Allgemeine Bedingungen für Funktionen

 

Extrempunkte gibt es als:

-  Definierte Nullstellen in f’: Waagrechte Tangente, f’’≠0

-  Undefinierte Stellen in f’(x) (f(x’undef)≠∞), deren beide „Halbtangenten“ (Entgegengesetzte Monotonie in den beiden  Punkten lim f(x) x->x’undef ) eine „Spitze“ bilden.

=“Punkt, an dem die ersten Ableitungen der Funktionen der von beiden Seiten her gegen den x-Wert des Punktes strebenden x-Werte entgegen gesetzte Vorzeichen besitzen.“

 

Wendepunkte gibt es als:

-  Definierte Nullstellen in f’’: Waagrechte Tangente, f’’’≠0

-  Undefinierte Stellen in f’’(x) (f(x’’undef)=± ∞), deren beide „Halbtangenten“ (Entgegengesetzte Krümmung in den beiden  Punkt lim f(x) x->x’’undef ) eine „Spitze“ bilden.)

=“Punkt, an dem die zweiten Ableitungen der Funktionen der von beiden Seiten her gegen den x-Wert des Punktes strebenden x-Werte entgegen gesetzte Vorzeichen besitzen.“

 

Eine Funktion ist achsensymetrisch an x=s wenn:

s=(x+x)/2 und f(x)=f(x)

 

     bzw. punktsymetrisch an (p|q) wenn:

p=(x+x)/2 und q=(f(x)+f(x))/2